Quelle: Bild Valaulta
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Mels - sammelt
Mels sammelt - Mels sammelt für ä guäti Sach
Die Detaillisten und unter der Mitwirkung von Vereinen und Schüler der Gemeinde Mels haben bereits zum dritten Mal den langen Samstag unter dem Motto "Mels sammelt - für ä guäti Sach" organisiert.
Birgit Bartholet, die Vertreterin der Detaillisten von Mels und ihr Team und viele Vereine waren / sind für die Organisation zuständig.
Die Detaillisten und unter der Mitwirkung von Vereinen und Schüler der Gemeinde Mels haben bereits zum dritten Mal den langen Samstag unter dem Motto "Mels sammelt - für ä guäti Sach" organisiert.
Birgit Bartholet, die Vertreterin der Detaillisten von Mels und ihr Team und viele Vereine waren / sind für die Organisation zuständig.
Auf diesem Blog werden die Daten und Infos, Berichte und Fotos im Zusammenhang mit dieser Aktion veröffentlicht. Mitmachende, Vereine, Schüler, Geschäfte und Organisatoren können ein Foto digital einreichen inklusive der Idee, wie gesammelt wird. Der Beitrag wird geprüft und auf diesem Blog veröffentlicht. Kürzung bzw. Anpassung vorbehalten.
Samstag, 29. November 2014
Montag, 24. November 2014
Langer Samstag bringt 26100 Franken. Danke!
Quelle: Facebook Melser Fasnacht
Quelle: Facebook Gemeinde Mels
Quelle: Sarganserländer vom 24.11.2014
Freitag, 21. November 2014
Langer Samstag 2014 am 22. November von 8 bis 8
Langer Samstag
22. November 2014
von 8 - 20 Uhr
Grosse Sammelaktion für das Hilfsprojekt von Lis Hidber (Namibia) und verschiedene Attraktionen
folgende Geschäfte machen mit:
Kontostandverkündigung um 20 Uhr
folgende Geschäfte machen mit:
Bäckerei Fäh
Blumen-Atelier: mit Adventsausstellung, Taxi-Dienst mit dem Flora-Mobil. Erlös geht ans Hilfsprojekt.
Café Kilian: Cafébetrieb und Crêpe-Verkauf von 13.30 - 16 Uhr auf dem Dorfplatz
Christoph Perret Eisenwaren: mit Sonderrabatten und Apérobar
Coiffeur Piazza: 10 % vom Tageserlös wird dem Hilfsprojekt gespendet
Fleur-Antic: Adventsausstellung zum Thema "Verzauberte Waldstimmung"
Generali Versicherung: Wir überraschen Siemit verschiedenen Kaffeevariationen am Stand des Frauen- und Mèttervereins
Haar Style Gordana: Schminken für CHF 25.-. 10 % vom Tageserlös wird dem Hilfsprojekt gespendet
Metzgerei Hidber
Paprika Buchladen: grosse Auswahl von Weihnachtensgeschichten, Prozente
erspielen. 10 % vom Tageserlös wird dem HIlfsprojekt gespendet
PEGOWA Papeterie: 10 % auf Adventskalender- und Weihnachtskarten. 10 % geht ans Hilfsprojekt
Pizol Sport: von jedem Skiservice in dieser Novemberwoche wird Fr. 10.- ans Hilfsprojekt gespendet
Rathauskeller: Weindegustation. 10 % vom Tageserlös wird dem Hilfsprojekt gespendet
Stucky Uhren-Schmuck: gesmater Erlös vom Batteriewechseln in dieser Novemberwoche wird ans Hilfsprojekte gespendet
Tee-Stübli: Prozent Würfeln und ein kleines Überraschungsgeschenk
Der gesamte Erlös der Vereinsaktivitäten wird für das Hilfsprojekt von Lis Hidber in Nambibia gespendet.
Altes Kino: Kindertheatergruppe spielt um 9.30 und 10.30 Uhr auf dem Platz
Centro di contatto: Spaghetti im Clublokal von 17 - 22 Uhr
Fasnachts-Gesellschaft: Verkauf von Suppe und Getränken. Musik
FC Mels: Tschuttibänz baken (Fr. 5.-) und Wettbewerb für Kinder. Correto-Vespa mit Oli und Ruedi
Frauchenchor: Konzert im Klosters Mels von 10.30 - 11.30 Uhr
Frauensport-Gruppe Heiligkreuz: Verkauf von diversen Backwaren, Glühwein und Punsch
Frauenturnverein: Verkauf von verschiedenen eingemachten Köstlichkeiten
Frauen- und Müttergemeinschaft: Verkauf von diversen Broten, Genähtem, Eingemachtem. Kinderschminken von 10 - 13 Uhr
Jugendmusik Mels: Konzert auf dem Dorfplatz um 18 Uhr
Kirchenchor: Grillwürste ab 11 Uhr auf dem Dorfplatz. Konzert im Kloster Mels von 15 - 16 Uhr
Kloster Mels: Strassenverkauf von "Melser Muggerli"
Knabengesellschaft Heiligkreuz: Wegweiser auf dem Dorfplatz
Orchesterplausch: kleine Konzerte zu verschiedenen Zeiten an verschiedenen Standorten
Skiclub Vermol: Käseschnitten und Skilaufen
Trachtengruppe: Verkauf von diversen Backwaren
Kontostandverkündigung um 20 Uhr
Dienstag, 21. Oktober 2014
Mels - für ä guäti Sach am 22. November 2014
Die Vorbereitungen für den langen Samstag der Melser Dorfgeschäfte unter dem Motto "Mels für e gueti Sach!" am 22. November 2014 laufen auf Hochtouren.
Gesammelt wird dieses Jahr für das Projekt der Melserin Lis Hidber in Namibia für eine Wasseraufbereitungsanlage!
Lis Hidber schreibt im Internet ein Tagebuch über ihr Leben, Freud und Leid in Namibia. Hier ist der Link dazu:
Klick - Tagebuch von Lis Hidber - Klick
In einem Eintrag vom 27. Juli 2014 schreibt sie über einen angefertigen Solarkocher, der beim traditionellen Kochen eine grosse Erleichterung ist:
Solarkocher
Ein in unserm Musikrepair-Workshop angefertigter Solar-Kocher hat am ersten Tag schon Kartoffeln und Hirsebrot weich gekocht.
So ein Ofen kommt auf sfr. 200.- zu stehen, wenn man das Material und die Arbeitsstunden zusammenzählt. Bei mehr als 320 Sonnentage im Jahr wäre das Kochen im Solar-Ofen die umweltfreundlichste, die gesündeste und die billigste Art.
Beim traditionellen Kochen mit Holz essen die Leute täglich die Russpartikel mit, holzen noch die letzten Bäume ab, und die Arbeit ist für die Frauen zu viel.
Bis jetzt konnten wir es im APC kaum leisten, solche Kochöfen herzustellen. Doch jetzt, wo der Detaillisten Verband in Mels, meinem Heimatort, am "langen Samstag" für das APC sammelt, wird für viele Kinder und Jugendliche der Alltag besser werden. Die meisten Kinder haben weder Frühstück noch Mittagessen und kommen oft hungrig ins APC. Es wird nicht mehr vorkommen, dass Kinder im Spital wegen Unterernährung behandelt werden müssen, wenigstens nicht mehr die APC Kinder.
(Bild und Text aus "Tagebuch von Lis Hidber")
Gesammelt wird dieses Jahr für das Projekt der Melserin Lis Hidber in Namibia für eine Wasseraufbereitungsanlage!
Lis Hidber schreibt im Internet ein Tagebuch über ihr Leben, Freud und Leid in Namibia. Hier ist der Link dazu:
Klick - Tagebuch von Lis Hidber - Klick
In einem Eintrag vom 27. Juli 2014 schreibt sie über einen angefertigen Solarkocher, der beim traditionellen Kochen eine grosse Erleichterung ist:
Solarkocher
So ein Ofen kommt auf sfr. 200.- zu stehen, wenn man das Material und die Arbeitsstunden zusammenzählt. Bei mehr als 320 Sonnentage im Jahr wäre das Kochen im Solar-Ofen die umweltfreundlichste, die gesündeste und die billigste Art.
Beim traditionellen Kochen mit Holz essen die Leute täglich die Russpartikel mit, holzen noch die letzten Bäume ab, und die Arbeit ist für die Frauen zu viel.
Bis jetzt konnten wir es im APC kaum leisten, solche Kochöfen herzustellen. Doch jetzt, wo der Detaillisten Verband in Mels, meinem Heimatort, am "langen Samstag" für das APC sammelt, wird für viele Kinder und Jugendliche der Alltag besser werden. Die meisten Kinder haben weder Frühstück noch Mittagessen und kommen oft hungrig ins APC. Es wird nicht mehr vorkommen, dass Kinder im Spital wegen Unterernährung behandelt werden müssen, wenigstens nicht mehr die APC Kinder.
(Bild und Text aus "Tagebuch von Lis Hidber")
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