Die
Vorbereitungen für den langen Samstag der Melser Dorfgeschäfte unter
dem Motto "Mels für e gueti Sach!" am 22. November 2014 laufen auf
Hochtouren.
Gesammelt wird dieses Jahr für das Projekt der Melserin Lis Hidber in Namibia für eine Wasseraufbereitungsanlage!
Lis Hidber schreibt im Internet ein Tagebuch über ihr Leben, Freud und Leid in Namibia. Hier ist der Link dazu:
Klick - Tagebuch von Lis Hidber - Klick
In einem Eintrag vom 27. Juli 2014 schreibt sie über einen angefertigen Solarkocher, der beim traditionellen Kochen eine grosse Erleichterung ist:
Solarkocher
Ein in unserm Musikrepair-Workshop angefertigter Solar-Kocher hat am ersten Tag schon Kartoffeln und Hirsebrot weich gekocht.
So ein Ofen kommt auf sfr. 200.- zu stehen, wenn man das Material und die Arbeitsstunden zusammenzählt. Bei mehr als 320 Sonnentage im Jahr wäre das Kochen im Solar-Ofen die umweltfreundlichste, die gesündeste und die billigste Art.
Beim traditionellen Kochen mit Holz essen die Leute täglich die Russpartikel mit, holzen noch die letzten Bäume ab, und die Arbeit ist für die Frauen zu viel.
Bis jetzt konnten wir es im APC kaum leisten, solche Kochöfen herzustellen. Doch jetzt, wo der Detaillisten Verband in Mels, meinem Heimatort, am "langen Samstag" für das APC sammelt, wird für viele Kinder und Jugendliche der Alltag besser werden. Die meisten Kinder haben weder Frühstück noch Mittagessen und kommen oft hungrig ins APC. Es wird nicht mehr vorkommen, dass Kinder im Spital wegen Unterernährung behandelt werden müssen, wenigstens nicht mehr die APC Kinder.
(Bild und Text aus "Tagebuch von Lis Hidber")
Gesammelt wird dieses Jahr für das Projekt der Melserin Lis Hidber in Namibia für eine Wasseraufbereitungsanlage!
Lis Hidber schreibt im Internet ein Tagebuch über ihr Leben, Freud und Leid in Namibia. Hier ist der Link dazu:
Klick - Tagebuch von Lis Hidber - Klick
In einem Eintrag vom 27. Juli 2014 schreibt sie über einen angefertigen Solarkocher, der beim traditionellen Kochen eine grosse Erleichterung ist:
Solarkocher
So ein Ofen kommt auf sfr. 200.- zu stehen, wenn man das Material und die Arbeitsstunden zusammenzählt. Bei mehr als 320 Sonnentage im Jahr wäre das Kochen im Solar-Ofen die umweltfreundlichste, die gesündeste und die billigste Art.
Beim traditionellen Kochen mit Holz essen die Leute täglich die Russpartikel mit, holzen noch die letzten Bäume ab, und die Arbeit ist für die Frauen zu viel.
Bis jetzt konnten wir es im APC kaum leisten, solche Kochöfen herzustellen. Doch jetzt, wo der Detaillisten Verband in Mels, meinem Heimatort, am "langen Samstag" für das APC sammelt, wird für viele Kinder und Jugendliche der Alltag besser werden. Die meisten Kinder haben weder Frühstück noch Mittagessen und kommen oft hungrig ins APC. Es wird nicht mehr vorkommen, dass Kinder im Spital wegen Unterernährung behandelt werden müssen, wenigstens nicht mehr die APC Kinder.
(Bild und Text aus "Tagebuch von Lis Hidber")
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2013
Kapuzinerkloster "Chlösterli" Mels
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Bildquelle: kapuziner.ch |
Das "Chlösterli", wie es in Mels und Umgebung liebevoll bezeichnet wird,
bedarf einer dringenden Sanierung. Seit
über 350 Jahren setzen sich die Kapuziner für das Wohl der Bevölkerung
ein -nicht nur von Mels- sondern der ganzen Region. Die
Klostergemeinschaft fühlt sich hier ausgesprochen wohl und integriert.
Die Kapuziner stehen darum weiterhin zum Standort Mels. Sie wollen auch
in einer Zeit zunehmender Priesterknappheit für die Bevölkerung da sein
können. Für die anstehenden Renovationen sind sie jedoch auf Ihre Unterstützung angewiesen.
Die Kapuziner allein schaffen
das nicht. Darum sind sie Ihnen dankbar für Ihre Hilfe -finanzielle
Unterstützung, Mitarbeit, Werbung, einfach für Ihr Wohlwollen bei der
Sanierung des 'alten' Klosterteils.